K98k CE44 mit Zielacht und Nussbaumschaft von 1944 mit Doppelabzug. Nummerngleich!
Inseratnummer | 570869 |
Preis | 7.000,00 € |
Hersteller | Mauser |
Modell | Mauser Modell 98, K98 |
Kaliber | 8x57 IS |
Zustand | Leichte Gebrauchsspuren |
Stück | 1 |
Optik | Zielacht |
Montage | lange Seitenmontage |
Zubehör | Riemen |
Beschreibung
Zum Verkauf kommt ein äußerst seltener, in sehr schönem Gesamtzustand, nummerngleicher K98 vom Hersteller CE 44 langer Seitenmontage und Zielacht.
Keine Fremdstempel vorhanden!! Alle originalen Stempel vorhanden! Nummerngleich, sogar Visiereinrichtung, Ober- Unterring, Zubringer, etc...alles nummerngleich. Lauf tip top!
Mit Doppelabzug.
Schaftausführung ist extrem selten! Es handelt sich hier um einen originalen Nussbaumschaft aus 1944. Zu dieser Zeit wurden schon lange keine Nussbaumschäfte mehr hergestellt. Die letzten Bestände an Nussbaum wurden zu Kriegsbeginn aufgebraucht, es wurde zu dieser Zeit noch eine letzte Charge an frischem Nussbaum eingelagert zur Trocknung, welche dann 1944 zu Schäften verarbeitet wurden. Diese weisen die charakteristische Spätkriegsfertigung auf, bei welcher die Stempelplatte fehlt, stattdessen nur noch eine Zerleghilfsbohrung in der Schaftkappe vorhanden war. Das ist hier der Fall. So einen Schaft findet man nicht mehr am Markt.
Die Schaftkappe ist geriffelt, welche nur bei Scharfschützen so verbaut wurde.
Der K98 hat eine lange Sicherung, welche bei Zielfernrohren Verwendung fand.
Verschluss ist nummerngleich.
Der Hersteller CE 44 hat standardmäßig im Werk eine gewisse Anzahl an K98 Systemhülsen direkt bei der Produktion für die Anbringung der langen Seitenmontage vorbereitet, indem die linke Systemhülse verdickt ausgeführt wurde. Das hatte den Sinn, dass die Montage mehr Auflagefläche zur Verfügung hatte, speziell bei schweren Gläsern war das sinnvoll.
Eine Systemhülse in dieser Art ist extrem selten - diese hier ist so eine!
Zielacht Zielfernrohre waren bei der Wehrmacht nur in seltensten Fällen im Gebrauch. Dieses hier verbaute Glas hat eine Gravur in Form eines blauen Dreiecks, was kälteresistent bedeutet. Ich habe das Glas vor 20 Jahren in Moskau bei einem Militarialaden gekauft - es war also definitv an der Ostfront im Einsatz.
Das Glas als auch die Montage habe ich auf den K98 montieren lassen. Das Glas ist auf 200m eingeschossen.
Wenn man bedenkt, dass ein nummerngleicher K98 mit verdickter Systemhülsenwand eine extreme Seltenheit ist, dann ist ein Nussbaumschaft aus 1944 mit deutschem Stecher, Scharfschützenkolbenschuh, und ein sehr seltenes Zielacht dazu, eine echte Gelegenheit. Denn in dieser Konfiguration bekommt man so ein Gewehr nicht am Markt.
Keine Fremdstempel vorhanden!! Alle originalen Stempel vorhanden! Nummerngleich, sogar Visiereinrichtung, Ober- Unterring, Zubringer, etc...alles nummerngleich. Lauf tip top!
Mit Doppelabzug.
Schaftausführung ist extrem selten! Es handelt sich hier um einen originalen Nussbaumschaft aus 1944. Zu dieser Zeit wurden schon lange keine Nussbaumschäfte mehr hergestellt. Die letzten Bestände an Nussbaum wurden zu Kriegsbeginn aufgebraucht, es wurde zu dieser Zeit noch eine letzte Charge an frischem Nussbaum eingelagert zur Trocknung, welche dann 1944 zu Schäften verarbeitet wurden. Diese weisen die charakteristische Spätkriegsfertigung auf, bei welcher die Stempelplatte fehlt, stattdessen nur noch eine Zerleghilfsbohrung in der Schaftkappe vorhanden war. Das ist hier der Fall. So einen Schaft findet man nicht mehr am Markt.
Die Schaftkappe ist geriffelt, welche nur bei Scharfschützen so verbaut wurde.
Der K98 hat eine lange Sicherung, welche bei Zielfernrohren Verwendung fand.
Verschluss ist nummerngleich.
Der Hersteller CE 44 hat standardmäßig im Werk eine gewisse Anzahl an K98 Systemhülsen direkt bei der Produktion für die Anbringung der langen Seitenmontage vorbereitet, indem die linke Systemhülse verdickt ausgeführt wurde. Das hatte den Sinn, dass die Montage mehr Auflagefläche zur Verfügung hatte, speziell bei schweren Gläsern war das sinnvoll.
Eine Systemhülse in dieser Art ist extrem selten - diese hier ist so eine!
Zielacht Zielfernrohre waren bei der Wehrmacht nur in seltensten Fällen im Gebrauch. Dieses hier verbaute Glas hat eine Gravur in Form eines blauen Dreiecks, was kälteresistent bedeutet. Ich habe das Glas vor 20 Jahren in Moskau bei einem Militarialaden gekauft - es war also definitv an der Ostfront im Einsatz.
Das Glas als auch die Montage habe ich auf den K98 montieren lassen. Das Glas ist auf 200m eingeschossen.
Wenn man bedenkt, dass ein nummerngleicher K98 mit verdickter Systemhülsenwand eine extreme Seltenheit ist, dann ist ein Nussbaumschaft aus 1944 mit deutschem Stecher, Scharfschützenkolbenschuh, und ein sehr seltenes Zielacht dazu, eine echte Gelegenheit. Denn in dieser Konfiguration bekommt man so ein Gewehr nicht am Markt.
Kontakt
Name | Marcus Haidinger |
---|---|
Mitglied seit | März 2022 |
Plz, Ort | 1160 Wien |
Land | Österreich |
Abholung |